Element f\\xfcr sinnvoll. Wer es nutzt gewinnt ein\\nbisschen was und wer es ignoriert verliert dabei nichts.\\n\\n[00:26:40]\\n\\nWir fragen Bruce nach seiner Meinung zum Element. Und wir finden\\nheraus: Opera kann WebP (Firefox und IE nicht).\\n\\n[00:32:50]\\n\\nDer Schepp h\\xe4tte gerne eine Screenshot API f\\xfcr Web Apps. Bruce findet das gut\\nund gibt es weiter. Zwischenzeitlich kann man sich vielleicht mit Domvas helfen.\\n\\n[00:34:00]\\n\\nOperas Marktanteil ist in Deutschland verschwindend gering, aber 29% in Russland\\nund 37% in Polen. Die Frage warum dieser Desktop-Browser \\xfcberhaupt noch lebt,\\nsei mit seinen 55 Millionen Benutzern also beantwortet.\\n\\n[00:36:10]\\n\\nBruce erkl\\xe4rt den Ver\\xf6ffentlichungszyklus und Wasserfallschema, der bei Opera\\nvorherrscht. Also, warum Opera Mobile und Desktop zeitweise unterschiedliche\\nFeatures fahren.\\n\\n[00:40:00]\\n\\nWas mit dem Web Standards Curriculum passiert, wo es zuerst dem W3C \\xfcbergeben\\nwurde und nun zum WebPlatform.org geh\\xf6rt interessiert uns auch.\\n\\n[00:42:50]\\n\\nHans erf\\xe4hrt mehr \\xfcber Opera Dragonfly, das zu unrecht zu unbekannte Developer\\nTool von Opera. (nicht, dass er von seinem hei\\xdfgeliebten Chrome ab lassen\\nw\\xfcrde\\u2026)\\n\\n[00:45:00]\\n\\nRodney erkundet sich wie das deutsche Webdevelopervolk au\\xdferhalb Deutschlands\\nwahrgenommen wird. Letztes Jahr hat Naomi Atkinson noch bemerkt es w\\xfcrde nicht\\nso viel nach au\\xdfen dringen. Bruce sieht das anders, nennt ein paar bekanntere\\nGesichter und freut sich daran, dass unsere Community kein Problem mit Englisch\\nzu haben scheint. (hm\\u2026)'