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b'W\\xe4hrend draussen die globale Erw\\xe4rmung unseren Planeten aufheizt, l\\xe4sst\\nMicrosoft zum wiederholten Male die H\\xf6lle zufrieren. Diesmal trifft es den\\nhauseigenen Internet Explorer Nachfolger Edge. Hans, Rodney und Stefan\\nunterhalten sich.\\n\\n\\nSCHAUNOTIZEN\\n\\n[00:01:50] EDGE GOES CHROMIUM\\n\\nKaum ein Thema, dass die Webwelt so in den letzten Wochen ersch\\xfcttert hat wie\\nGer\\xfccht und Ank\\xfcndigung, dass Microsoft Edge die Entwicklung an der hauseigenen\\nEngine EdgeHTML einstellt und sich dem bunten Reigen der Chromium-basierten\\nBrowser anschlie\\xdft! Gr\\xfcnde daf\\xfcr gibt es viele, ein offizielles Statement teilt\\nmit, was man im Auge hat. Damit erreichen wir nach Netscape in den Neunzigern\\nund Internet Explorer in den fr\\xfchen 2000ern die dritte Browser-Monokultur. Einen\\nUmstand, den viele Leute mit gemischten Gef\\xfchlen gegen\\xfcber stehen (Statement von\\nMozilla, Kurzumriss von Google auf VentureBeat). Wie sehen das die Working Draft\\nGastgeber? Ebenso gemischt. Es gibt viel Potential, aber die Erfahrung hat auch\\ngelehrt dass es viele Gefahren birgt. Was wird aus dem \\u201e2 Implementierungen,\\ndann is gut\\u201c-Mantra des W3C? Wie wirkt sich das auf die Standard-Entwicklung\\ngenerell aus. Was hat Microsoft f\\xfcr einen Business-Plan dahinter? Wir geben\\nAufschlu\\xdf und stellen noch weitere Fragen. F\\xfchlt euch zum Antworten eingeladen.'