BROADCASTS.com

b'Schepp, Peter, Rodney und Stefan \\xfcben sich als Verschw\\xf6rungstheoretiker.\\nGrundsatz ihrer Theorie: Unfertige Standards, die ohne Pr\\xe4fix in Browsern landen\\nund so der jeweiligen Firma einen Vorsprung liefern. Was liegt, das pickt, denn\\npactum sund servanda. Die heutigen Exponate:\\n\\n\\nSCHAUNOTIZEN\\n\\n[00:00:20] SAFARI 9\\n\\nDie aktuelle Version des Safaris ist in einem Previewrelease verf\\xfcgbar, und die\\nReaktionen sind eher bescheiden. Mit dem Force Touch Callbacks \\xfcbergeht man\\nschnell mal alle Bem\\xfchungen in Richtung Pointer Events, AirPlay Support ist\\nhochpropriet\\xe4r, kommt aber als Standard daher, und die neuen Erweiterungen des\\nlink-Elements sorgen f\\xfcr umst\\xe4ndliche Hotfixes bei anderen Browsern. Halbfertige\\nDinge kommen mit Pr\\xe4fix in den Browser, total unfertige und unabgesegnte CSS\\nEigenschaften total ohne. Wir gehen die gesamte Feature Liste durch und geben zu\\njedem Punkt Senf ab. Gro\\xdfes Urteil: F\\xfcr ein Jahr Pause ziemlich d\\xfcnn, und noch\\ndazu mit zuviel fragw\\xfcrdigen Erweiterungen ausgestattet als dass wir das gut\\nfinden w\\xfcrden. Wir f\\xfchlen uns an die 90er und einen bestimmten anderen Browser\\nr\\xfcckerinnert.\\n\\n[00:41:29] THE STATE OF WEB COMPONENTS\\n\\nMozilla gibt Auskunft \\xfcber den aktuellen Stand der Web Components Standards, und\\nwir sprechen \\xfcber deren tats\\xe4chliche Verwendbarkeit. Stefan findet Type\\nExtensions im Sinne von Progressive Enhancement gut, Peter wirft aber gekonnt\\nden beschr\\xe4nkten Use-Case ebenjener ein, weil die Implementierung wichtige\\nZugriffe auf diverse Funktionalit\\xe4ten unterbindet. Wir sehen uns dem AppCache\\nProblem gegen\\xfcber: Gute Idee, aber zu hohe Abstraktion macht\\u2019s unbrauchbar. Das\\nzeigt auch der Versuch, HTML in Custom Elements nachzuimplementieren. Wir halten\\nes am Schlu\\xdf wie Schepp: In Ruhe abwarten und Tee trinken. Wenn\\u2019s fertig ist\\nkann man\\u2019s ja verwenden\\n\\n[00:56:00] TOTA11Y\\n\\nEin weiteres Accessibility Tool, dass uns sagen soll wo unsere\\nBarrierefreiheitsschnitzer sind. Peter f\\xfchlt sich an bereits vorher gescheiterte\\nVersuche erinnert, Rodney will das eher als ersten, allerdings nicht finalen\\nCheck automatisiert. In einer finalen Runde meinen wir, dass barrierefreiem\\nWebdesign in der Gesch\\xe4ftswelt nicht genug Bedeutung bemessen wird und f\\xfcr eine\\nausf\\xfchrliche Umsetzung vor allem das Bewusstsein daf\\xfcr sowie Fachkr\\xe4fte fehlen.\\n\\n\\n[01:10:16] KEINE SCHAUNOTIZEN\\n\\nPURIFYCSS\\n\\nBaut auf CleanCSS auf und schmeisst unn\\xfctzen CSS Code weg, checkt allerdings,\\nwelche Klassen durch JavaScript ver\\xe4ndert werden\\n\\nWHEN RESPONSIVE IMAGES GET UGLY\\n\\nMassenweise Edge Cases f\\xfcr srcset und picture, sowie L\\xf6sungsans\\xe4tze. Vieles\\ndavon vielleicht nicht in der realen Welt n\\xf6tig, aber dennoch gut zu wissen.'