Revision 209: Geschwindigkeitsrausch

Published: Feb. 24, 2015, 7 a.m.

b'In trauter Zweisamkeit diskutieren Stefan und Anselm \\xfcber den Drang zu sechzig\\nFrames pro Sekunde.\\n\\n\\n[00:00:21] NEWS\\n\\nBROWSERSYNC 2.0\\n\\nDie neue Version des Entwicklertools kommt mit graphischer Oberfl\\xe4che und\\nverst\\xe4rktem weinre Support.\\n\\n\\nSCHAUNOTIZEN\\n\\n[00:03:10] FLIP YOUR ANIMATIONS\\n\\nGeschwindigkeitsrausch: Paul Lewis stellt eine Micro Optimisation f\\xfcr CSS\\nTransitions und Animations vor, und wir fragen uns nur: Warum gibt\\u2019s das nicht\\nnativ in den Browsern? In der anschlie\\xdfenden Diskussion sprechen wir \\xfcber Sinn\\nund Unsinn dieser feingranularen Optimierungen und stehen f\\xfcr \\u201enichts\\nimplementieren, was eigentlich schon so funktionieren sollte\\u201c ein.\\n\\n[00:17:48] 60 FPS ON THE MOBILE WEB\\n\\nDa der DOM f\\xfcr Flipbook viel zu langsam war hat man kurzerhand mit Canvas und\\nReact das ganze Ding selbst implementiert (The Fast). Damit aber auch gleich\\neinen massiven Shitstorm der Community ausgel\\xf6st (The Furious). Wir hinterfragen\\ndie Mutter dieses Gedanken, loben die Vielseitigkeit von React und analysieren\\nab welchem Zeitpunkt man mehr Probleme damit schafft als l\\xf6st. Gegen Ende stehen\\nwieder einmal f\\xfcr \\u201enichts implementieren, was eigentlich schon so funktionieren\\nsollte\\u201c ein und verweisen auf Chris Heilmanns exzellenter Sicht der Dinge zu\\ndiesem Thema.\\n\\n[00:41:51] CSS VARIABLES ARE A BAD IDEA\\n\\nAaron Gustafson schreibt den \\u201econsidered harmful\\u201c Artikel der keiner sein m\\xf6chte\\nund spricht sich gegen CSS Variablen aus. Den Grundgedanken hinter seinen\\n\\xdcberlegungen verstanden versucht Stefan allerdings zu missionieren: Sieht man\\ndie Spezifikation als Variablen im Sinne eines Pr\\xe4prozessors sollte man es\\nwirklich besser bleiben lassen. Hat man allerdings den Scope der \\u201eCSS Custom\\nProperties\\u201c (so wie sie eigentlich hei\\xdfen) erkannt, hat man damit ein m\\xe4chtiges\\nWerkzeug in der Hand, f\\xfcr das es viele ungel\\xf6ste Use Cases gibt. Vorsicht sei\\ngeboten bei Poylfills wie Pleeease. Wenn man\\u2019s wirklich meint, lassen sich CSS\\nCustom Properties nicht polyfillen, ohne massiv Browserfeatures nach zu\\nimplementieren. Und wir wissen ja, dass wir \\u201enichts implementieren, was\\neigentlich so funtionieren sollte\\u201c. Ein Hinweis auf Rodneys Artikel zu dem Thema\\naus dem Jahr 2013 sei noch einmal sehr ans Herz gelegt.\\n\\n\\n[00:56:39] KEINE SCHAUNOTIZEN\\n\\nDESIGNING FOR THE ELDERLY\\n\\nWorauf man achten muss, wenn man f\\xfcr \\xe4ltere Menschen designed. Guter Artikel auf\\nSmashing Magazine.\\n\\nPLUMIN.JS\\n\\nSchreib dir deinen eigenen Webfont mit einer pfiffigen JavaScript API. Wir sagen\\nnur Wow!\\n\\nREVISITING LESS\\n\\nAls Sass User schreibt Stefan \\xfcber seine Erfahrungen mit der zwangsbegl\\xfcckten\\nNutzung von LESS. Die herausragenden Features scheinen banal, sind aber am Ende\\ndie, die am gl\\xfccklichsten machen.'