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b'Allenthalben bl\\xfcht und summt es in Geestland. Dass es so ist, daf\\xfcr sorgt unter anderem das Projekt \\u201e(M)ein vielf\\xe4ltiger Lebensraum \\u2013 nat\\xfcrlich, lebendig bunt\\u201c, in dessen Rahmen st\\xe4dtische Fl\\xe4chen und Wegeseitenr\\xe4nder nach und nach umgestaltet wurden. Bl\\xfchmischungen und insektenfreundliche Pflanzen sollen als Lebensraum, Nahrungsquelle und Kinderstube f\\xfcr verschiedene Tiere dienen. Das passiert nat\\xfcrlich nicht \\xfcber Nacht. Vielmehr ist die Umgestaltung harte Arbeit in die neben der rein k\\xf6rperlichen Komponente auch Hirnschmalz gesteckt werden muss. Schlie\\xdflich muss die Saatmischung nicht nur f\\xfcr die Tiere, sondern auch f\\xfcr die verschiedenen B\\xf6den und Umgebungen geeignet sein. Dennis Bliese kennt sich damit aus. Der junge Mann ist Mitarbeiter des Bauhofs der Stadt Geestland, gelernter G\\xe4rtner und zudem J\\xe4ger. Umweltschutz ist ihm somit nicht nur Profession, er liegt ihm auch am Herzen. Mit Matthias Wittschieben spricht Dennis Bliese \\xfcber das Projekt, die verschiedenen Aspekte seiner Arbeit und wieso eine Blume nicht wie die andere ist.'