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b'Die Einschaltquoten der Premiere von \\xabZervakis & Opdenh\\xf6vel. Live.\\xbb waren am Montagabend eine v\\xf6llige Katastrophe. Nur 0,47 Millionen Fernsehzuschauer waren dabei, 0,33 Millionen 14- bis 49-J\\xe4hrige folgten den Ruf zu ProSieben. Zur gleichen Sendezeit kam Das Erste mit einem biederen Duell der kleinen Parteien auf drei Mal so viele junge Leute.\\n \\nBei der Sendung \\xabRiedner & Maier. On Tape\\xbb analysieren Fabian Riedner und Felix Maier die neue ProSieben-Sendung, die mit einer Geschichte \\xfcber einen geflohenen afghanischen Popstar startete. Dass sie aus einem besseren Haus kommt als viele ihrer Landsleute, kam dabei nicht zur Sprache. Das Gespr\\xe4ch war durchaus interessant, aber es war alter Wein in neuen Schl\\xe4uchen.\\n \\n\\xc4hnlich verlief es mit der Familie, die im Ahrtal ihr Eigenheim verloren hat. Alles schon vielfach im Netz gelesen oder im Fernsehen dokumentiert, doch ProSieben machte dies zu einem fast 40-min\\xfctigen Thema. Zwischendurch durfte James Blunt ein paar deutsche W\\xf6rter babbeln und schales Bier von Pils und Wei\\xdfbier unterscheiden. Dass man damit nicht mehr als f\\xfcnf Prozent Marktanteil holte, merkte man schon beim Zuschauen. Am Ende wurden es 4,6 Prozent. Prost!'