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Eine Zustimmung ist ein Ja. Ein Ja, aber \\u2026 ist \\u2013 bezogen auf eine vorangegangene Aussage oder eine Frage \\u2013 nur die vorget\\xe4uschte Zustimmung, die sich bei genauer Betrachtung, in der Folge in ein Nein und damit eine Zur\\xfcckweisung des Gesagten verwandelt.

Ja, ich stimme zu, aber ... und nun wird dargelegt, warum die Zustimmung so doch nicht erfolgt oder erfolgen wird. Es kommt letztlich zu einer Zur\\xfcckweisung des Gesagten, ohne dass dies in aller Deutlichkeit zum Ausdruck gebracht wird. Tats\\xe4chlich soll der Eindruck einer grunds\\xe4tzlichen Zustimmung erzeugt werden, welche jedoch nicht gegeben ist.

In gleicher Weise verh\\xe4lt es sich mit dem Wort eigentlich. Es wird eine Aussage getroffen (Eigentlich bin ich \\u2026), die sich durch diese Formulierung auf einen Zustand beruft, der im Hier und Jetzt nicht gegeben ist, sondern unter Umst\\xe4nden nur eine Fiktion, ein Wunsch oder eine Hoffnung ist. Bestenfalls trifft dies zu irgendeinem anderen Zeitpunkt zu, aber eben nicht im Hier und Jetzt des Erlebten.