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Wie hei\\xdft es doch: \\u201eAm Ende wird alles gut, und ist es noch nicht gut, dann ist es noch nicht das Ende.\\u201c Tats\\xe4chlich tut es gut, sich an solche S\\xe4tze zu erinnern, sie helfen, machen es m\\xf6glich weiter zu gehen, den Glauben an das Gute nicht aufzugeben, dies entgegen all der realen, t\\xe4glich gemachten Erfahrungen, die auf etwas Gegenteiliges hinweisen wollen. Ebenso hilft es in Bildern zu sprechen. Bilder, die getragen sind von einer positiven Energie, aus der nur positives entstehen kann. Wir kennen es aus der Quantenphysik. Welch eine umfassende und grundlegende Erkenntnis, wenn ein Quantenphysiker, mit dem Nobelpreis ausgestattet, sp\\xe4t in seinem Leben sagt: \\u201eDer Beginn von allem ist nicht die Materie, sondern der Geist.\\u201c Wenn ein Leben, welches der Wissenschaft, der Physik und Mathematik gewidmet war, einen Menschen dahin f\\xfchrt dies zu erkennen und f\\xfcr sich zu begreifen, muss das nicht Hoffnung geben? Ist es dann nicht ein ernst zu nehmender Hinweis darauf, dass wir tats\\xe4chlich anhand unseres Geistes \\u2013 wobei dieser ohne Zweifel die Seele und den K\\xf6rper miteinschlie\\xdft \\u2013 in der Lage sind, das Gute zu vollbringen, den Weg zum Licht zu finden und den blauen Himmel \\xfcber uns zu sehen?