Saubermachen, Ordnung, Aufräumen - räum Dein Leben auf!

Published: March 24, 2019, 8 a.m.

Wichtige Aufgabe heute morgen für Annika und Michael Nummer 1: kleines Geburtstagsständchen für unseren Bekannten Marc. Aufgabe Nummer 2: Ständchen für alle anderen Geburtstagskinder, die zuhören. Aufgabe Nummer 3: Bedanken bei Michaels Facebookfreundin Maxi für ihre wunderbaren Geschenke und lieben Wünsche. Es sind genau diese kleinen Aufmerksamkeiten, die unser Leben so schön und lebenswert machen. Denn so etwas kommt von Herzen - und das macht so ein Geschenk zum Geschenk an die Seele! Ja, und dann haben Annika und Michael noch die Aufgabe Nummer 4: den Podcast. Heutiges Thema: Aufräumen und Ordnung. Wie kann Dein innerer Zustand sich bloß derartig im Zustand Deiner Wohnung ausdrücken? Gibt es Phasen, in denen wir einfach nicht so sortiert sind? Und wenn ja, wie kommt das? Woran kann es liegen, das Annika und Michael so unterschiedliche Auffassungen von Ordnung haben? Gibt es Überhaut unterschiedliche Arten von Ordnung und Sauberkeit? Annika hat ein paar "goldene Regeln" zum Thema aufräumen… Was könnten die Ursachen vom sogenannten "Messie Syndrom" sein? Warum sind wir gerade im Frühjahr so aufräumwütig? Unterschiedliche Auffassungen von Sauberkeit und Ordnung, oder anders ausgedrückt: unterschiedliche Prioritäten von Sauberkeit und Ordnung für den Einzelnen, können eine Beziehung sehr stark belasten. Und gerade für Männer ganz wichtig: Es gibt bei Frauen kein angeborenes "Hausfrauen-Gen" - nur Erziehung, Erwartungen, Perfektionswillen und gesellschaftlich geprägtes Rollenverteilung lassen Frauen eher zum Staubsauger oder Wischlappen greifen und Männer Ordnung und Aufräumen dann folgerichtig als "Frauensache" sehen! Annikas und Michaels empfohlene Lösung: Gemeinsam saubermachen und dabei Spaß haben. Wenn beide arbeiten sollten auch beide aufräumen und saubermachen. Denn schließlich wurde die Wohnung auch gemeinsam verwüstet…