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b'Die Regierungsma\\xdfnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus greifen bislang nicht. Die Rufe nach st\\xe4rkeren Einschr\\xe4nkungen werden immer lauter. Doch ist ein kompletter Stopp von Wirtschaft und Privatleben \\xfcberhaupt m\\xf6glich? Diese und andere Fragen diskutieren in Pro und Contra Heute-Herausgeberin Eva Dichand, Albertina-Direktor Klaus Albrecht Schr\\xf6der, Mediziner Hans-Peter Hutter und Mathematiker Peter Markowich. \\n\\n\\xd6sterreich schafft die erwartete Trendwende bei den Neuinfektionen mit Covid-19 bislang nicht. Die t\\xe4glichen Neuinfektionen bewegen sich nach wie vor konstant in einem sehr hohen Bereich. Dass es bereits seit sieben Tagen einen Lockdown light gibt, ist - zumindest an den Zahlen - kaum zu bemerken. \\n\\nQuer durch \\xd6sterreich zieht sich die Diskussion, was nun geschehen muss, um diese Entwicklung endlich zu durchbrechen. Mediziner warnen vor der \\xdcberlastung des Gesundheitssystems und damit auch vor drohenden Engp\\xe4ssen bei Krankenhaus- und Intensivbetten. Doch welche Ma\\xdfnahmen m\\xfcssen jetzt rasch gesetzt werden? Sind es fl\\xe4chendeckende Schulschlie\\xdfungen f\\xfcr alle Altersgruppen? M\\xfcssen alle H\\xe4ndler bis auf die lebensnotwendige Versorgung schlie\\xdfen? Und sollen alle Berufsgruppen verpflichtend ins Homeoffice? \\n \\nG\\xe4ste: \\nEva Dichand, Herausgeberin Heute \\nKlaus Albrecht Schr\\xf6der, Direktor Albertina \\nHans-Peter Hutter, Stellvertretender Leiter Institut f\\xfcr Umwelthygiene und Umweltmedizin, Universit\\xe4t Wien \\nPeter Markowich, Universit\\xe4tsprofessor, Mathematiker, Universit\\xe4t Wien \\n \\nModeration: \\nCorinna Milborn\\n\\nDu m\\xf6chtest mehr \\xfcber unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/proundcontra'