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Wir wollen unser Programm mit einem R\\xfcckblick auf einige aktuelle Nachrichten beginnen. Als Erstes diskutieren wir \\xfcber die Parlamentswahlen in der Slowakei, die am vergangenen Samstag stattgefunden haben. Danach sprechen wir \\xfcber die exklusive offizielle Stellungnahme von John Kelly, dem ehemaligen Stabschef von Donald Trump im Wei\\xdfen Haus, zu Trumps verbalen Angriffen auf US-Soldaten und Veteranen. In unserem Programmteil \\xfcber Wissenschaft und Technologie diskutieren wir heute \\xfcber eine bahnbrechende Studie, die in der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences ver\\xf6ffentlicht wurde. Diese Studie zeigt, wie k\\xfcnstliche Intelligenz helfen k\\xf6nnte, Anzeichen von Leben auf dem Mars und anderen Planeten zu entdecken. Und zum Schluss sprechen wir \\xfcber die Entscheidung der Writers Guild of America, ihren fast f\\xfcnfmonatigen Streik zu beenden. Die Gewerkschaft hat wichtige Siege errungen, die viele der Forderungen der streikenden Hollywood-Autoren widerspiegeln.

Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, \\u201eTrending in Germany\\u201c. Wir werden \\xfcber den neuen R\\xfcstungsskandal sprechen, in den die Bundeswehr involviert ist. Es ist der erste Skandal dieser Art unter Verteidigungsminister Boris Pistorius. Au\\xdferdem diskutieren wir \\xfcber die Bahnverbindung zwischen Hamburg und Hannover in Norddeutschland, die eine der am st\\xe4rksten befahrenen Strecken ist. Jetzt wurde der Bau einer geplanten Nebenstrecke verhindert, die den Verkehr entlasten sollte, obwohl es f\\xfcr den Bau gute Gr\\xfcnde gab.

• Prorussische Partei erh\\xe4lt die meisten Stimmen bei den Parlamentswahlen in der Slowakei
• Best\\xe4tigung von verst\\xf6renden und belastenden Aussagen Donald Trumps
• K\\xfcnstliche Intelligenz kann m\\xf6glicherweise R\\xe4tsel um Leben auf dem Mars und auf anderen Planeten l\\xf6sen
• Hollywood-Autoren gewinnen Zugest\\xe4ndnisse bei Verg\\xfctung, Sozialleistungen und dem Einsatz von k\\xfcnstlicher Intelligenz
• Erneute Blamage f\\xfcr die Bundeswehr
• Keine neue Bahnstrecke