Wie Sensoren helfen, Zwangsstörungen zu erkennen. Gespräch mit Prof. Dr. Bert Arnrich, Kristina Kirsten und Jonas Chromik

Published: April 28, 2021, 6 a.m.

Etwa zwei Prozent aller Menschen weltweit erhalten im Laufe ihres Lebens die Diagnose „Zwangsstörung“ – mit einer vermutlich deutlich höheren Dunkelziffer. Die Hürde sich eine Erkrankung einzugestehen, ist für viele groß, denn das Thema ist noch immer mit viel Scham behaftet. Am HPI erforscht Prof. Dr. Bert Arnrich, Leiter des Fachgebiets „Digital Health - Connected Healthcare“, wie Sensoren in Smartwatches und anderen digitalen Alltagsgegenständen helfen können, Zwangsstörungen frühzeitig zu erkennen. Welches Potenzial steckt in ihnen und wie kommen sie schon jetzt im medizinischen Bereich zum Einsatz? Darüber spricht er mit den HPI-Promovierenden Kristina Kirsten und Jonas Chromik in der neuen Folge des HPI-Wissenspodcasts „Neuland“.

Links zur Folge: 

Zum Lehrstuhl Digital Health – Connected Healthcare: https://hpi.de/forschung/fachgebiete/digital-health-connected-healthcare.html

Zum HPI Digital Health Center: https://hpi.de/digital-health-center/home.html

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