Munchner Health-Startups, IDnow bekommt Geld von der EIB

Published: Dec. 17, 2020, 5 a.m.

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In Folge 13 des Munich Startup Podcasts geht es erneut um Health-Startups in M\\xfcnchen. Wieso widmen wir uns diesem Thema erneut? Weil diese Branche in M\\xfcnchen sehr stark ist. Ein Zahlencheck \\xfcber unser Insights-Dashboard verr\\xe4t: Aktuell sind hier 133 Startups und Scale-ups mit Gr\\xfcndungsdatum seit 2009 (ohne Biotech) f\\xfcr M\\xfcnchen gelistet. Und die Summe an Investments in die gr\\xf6\\xdften Startups allein liegt bei mindestens 246,2 Millionen Euro f\\xfcr die letzten zehn Jahre \\u2013 auch diese Zahl ist ohne Biotech, sonst w\\xe4re die Summe noch viel h\\xf6her.

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Im ersten Munich Startup Podcast hatten wir einen gro\\xdfen Rundumschlag zum Thema Medtech-Startups gemacht, und uns insbesondere angeschaut, welche L\\xf6sungen sie f\\xfcr die Corona-Krise bieten. In unserem 13. Podcast betrachten wir im ersten Teil Startups, die erfolgreich Gesundheitsapps entwickelt und auf den Markt gebracht haben. Au\\xdferdem stellen wir Euch noch drei B2B-Startups genauer vor. Im einzlenen sind das: Kaia Health, Vitokrates, Medical Motion, Vitonomy, Kumovis und Mecuris.

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Im zweiten Teil stellen wir Euch zum einen IDnow vor, die k\\xfcrzlich eine Finanzierung in H\\xf6he von 15 Millionen Euro \\xfcber die Europ\\xe4ische Investitionsbank (EIB) erhalten hatte. Zum anderen sprechen wir dar\\xfcber, wer die EIB ist. Und vor allem versuchen wir Licht ins Dunkel zu bringen, wie Startups an diese EU-F\\xf6rdergelder des europ\\xe4ischen Investitionsfonds (EIF) rankommen.

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Und auch im Event-Bereich hat sich viel getan: Das Munich Startup-Team war im Dezember f\\xfcr Euch auf verschiedenen Veranstaltungen virtuell unterwegs. Wir verichten Euch als erstes vom Innovationscafe des SCE . Au\\xdferdem erfahrt Ihr, wie Wengan, der Accelerator f\\xfcr bayerische Startups in Lateinamerika, dabei hilft in Argentinien, Chile, Kolumbien und Peru den Markt zu erschlie\\xdfen.

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