Ab ins All mit Munchner Spacetch-Startups, Interlink Ventures investiert in Dcubed

Published: Jan. 14, 2021, 5 a.m.

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Episode 14 des Munich Startup Podcasts widmet sich der Eroberung des Alls und den Startups aus M\\xfcnchen, die dazu einen Beitrag leisten. Wir widmen uns dabei den beiden Fragen \\u201eWie kommen wir da hoch?\\u201c und \\u201eWas wollen wir eigentlich da oben?\\u201c.

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Laut NASA kostet es etwa 10.000 Dollar um ein Pfund Nutzlast ins All zu bef\\xf6rdern. Die tats\\xe4chlichen Kosten h\\xe4ngen aber von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel von wo aus man startet, was das genaue Ziel ist (also ob man einen niedrigen, mittleren oder hohen Orbit erreichen will oder etwas ganz anders), wie gro\\xdf das Raumfahrzeug ist, und vieles mehr. Auch die Zahl der Raketenstarts ist \\xfcberschaubar, 2020 wurden insgesamt 114 Raketen gestartet, 104 Starts waren erfolgreich. Weltraumagenturen wie die NASA oder ESA wollen diese Kosten senken und setzen dabei auf Hilfe aus der Wirtschaft. New-Space-Startups wie SpaceX oder Virgin Space sollen den Zugang verbilligen, indem sie g\\xfcnstiger Raketen herstellen und mehr Starts erm\\xf6glichen. Aber auch aus M\\xfcnchen mischen einige Startups mischen. WIe stellen euch vor: Isar Aerospace, Ororatech, Mynaric, Neosat und Cloudeo.

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Und auch im zweiten Teil des Podcasts geht es um ein New-Space-Startup: Dcubed entwickelt und vertreibt Aktuatoren, also Ausl\\xf6semechanismen f\\xfcr entfaltbaren Strukturen wie Solar-Paneele. Mit diesem Konzept konnte das 2019 gegr\\xfcndete Startup k\\xfcrzlich den Investor Interlink Ventures von sich \\xfcberzeugen. Der 2020 gegr\\xfcndete Wagniskapitalgeber sieht sich als aktiver Begleiter von Start-ups als Mitunternehmer. Als solcher bringt er neben Finanzmitteln auch sein Know-how f\\xfcr den Aufbau und die Weiterentwicklung von Organisation, die Vermarktung sowie die Produktautomatisierung ein.

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