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b'Br\\xe4nde in Griechenland und anschlie\\xdfend Wasserfluten ungeahnten Ausma\\xdfes. Die Waldbr\\xe4nde in Kanada haben Fl\\xe4chen vernichtet, von denen wir \\xfcberhaupt keine Vorstellung haben. In Slowenien haben Fluten unendliche Zerst\\xf6rungen und viel Leid \\xfcber die Menschen gebracht und ich k\\xf6nnte immer noch mehr aufz\\xe4hlen. Der Sommer war und ist immer noch hei\\xdf und weltweit zu trocken und wir ahnen, dass etwas geschehen muss, wenn unser sch\\xf6ner blauer Planet nicht verbrennen und vertrocknen soll.\\n\\nAls Kind und Jugendliche habe ich noch die Flurprozessionen erlebt, die singend und betend \\xfcber die Felder gezogen sind und Gott um Bewahrung vor sch\\xe4dlichem Wetter und um eine gute Ernte gebeten haben. Das ist auch bis heute nicht falsch aber es reicht nicht, wenn wir gleichzeitig zu viel Wasser verschwenden, Schadstoffe in die Luft jagen und schon im Juli den Anteil der Rohstoffe verbrauchen, den Mutter Erde in einem ganzen Jahr f\\xfcr uns ersetzen kann.\\n\\nDas eine tun und das andere nicht lassen ist zu allen Zeiten ein gutes Motto f\\xfcr uns Menschen und Christen. Tun, was in unseren Kr\\xe4ften und M\\xf6glichkeiten steht und dann Gott um seine Hilfe und seinen Segen bitten. Er wird es tun.'