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b'In der vierten Episode des VRODO_cast sprechen wir dar\\xfcber, was eine VR-Brille kosten darf, wie eine Wikipedia voller VR-Erfahrungen aussehen k\\xf6nnte und ob volumetrische Videos wirklich eine Sache werden.\\n\\nLaut einer aktuellen Marktbefragung von Pricewaterhousecoopers liegt der optimale Preis einer Virtual-Reality-Brille bei 78 Euro. Die Umfrage ist repr\\xe4sentativ, \\xfcber 1.000 Menschen in Deutschland wurden daf\\xfcr befragt. Doch kann man das Ergebnis wirklich ernst nehmen? Und falls ja, was kann man daraus lernen? Ist VR tats\\xe4chlich noch so weit vom Massenmarkt entfernt? Denn die realen Preise liegen offenbar weit \\xfcber der Erwartungshaltung der Verbraucher.\\n\\nEin Entwickler zeigte Anfang der Woche eine erste Demo f\\xfcr eine VR-Version der Wikipedia, die mit Cardboard direkt im Browser l\\xe4uft. Anstatt nur zu lesen, dass ein Elch 2,10 Meter gro\\xdf ist, kann man es auch erfahren. Man schaltet den Browser auf den VR-Modus um und steht anschlie\\xdfend neben einem in Lebensgr\\xf6\\xdfe gerenderten Elch. Die Theorie: So eine Erfahrung soll einpr\\xe4gsamer sein als die reine Information in Text und Bild, sodass man sie besser abspeichern kann. Wir philosophieren dar\\xfcber, wie eine Wikipedia der Erfahrungen aussehen k\\xf6nnte.\\n\\nDerzeit gibt es reichlich 360-Videos f\\xfcr VR-Brillen. Der Nachteil dieser Produktionen: Sie sind zwar immersiv, aber nicht r\\xe4umlich. Als Zuschauer klebt man an der Perspektive der Linse und kann den Kopf nur auf zwei Achsen bewegen. Zahlreiche Unternehmen - zum Teil mit recht unterschiedlichen Ans\\xe4tzen - arbeiten daran, volumetrische Videos zu filmen, die dank zus\\xe4tzlicher Tiefeninformationen auch begehbar sind. Wir besprechen die Versuche von Lytro und Co. und raten ins Blaue, ob aus der Technologie mal wirklich mehr als nur eine Nischenphantasie werden k\\xf6nnte.\\n\\nMehr Virtual-Reality und Augmented-Reality-News gibt es auf VRODO.de: https://vrodo.de'