Als Provisorium war die Notunterkunft für Flüchtlinge am Campus Ost des KIT ursprünglich gedacht. Zum Jahreswechsel war das Zeltlager mit 860 Flüchtlingen komplett überfüllt. Inzwischen ist aus dem Provisorium ein Dauerzustand geworden, denn der Strom der Flüchtlinge reißt angesichts der zahlreichen Krisen und Bürgerkriege weltweit nicht ab. Geld- und Sachspenden sind deshalb nach wie vor dringend erwünscht, sagt Ruth Stephan von der KIT-Flüchtlingshilfe. Radio KIT gibt Anregungen, wie man helfen kann.