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b'Afrika ist anders. Das gilt auch f\\xfcr die Ausbildung und den Alltag des Berufsj\\xe4gers in Namibia.\\n\\nWer in Namibia bereits als Kind Elefantendung statt Lederball zum Fu\\xdfballspiel nutzt, der kann wohl nur eine Laufbahn einschlagen: Die des Berufsj\\xe4gers. Anders als in Europa gewohnt, besteht die Einstiegsqualifikation nicht in einem bestimmten Notendurchschnitt. Voraussetzung ist vielmehr, dass der Azubi bereits auf nachweisbare praktische Erfahrung im zuk\\xfcnftigen Beruf zur\\xfcckgreifen kann.\\n\\nDie Nase steckt weniger in den B\\xfcchern, sondern vielmehr im Wind. Die Ohren lauschen weniger den Ausf\\xfchrungen des Lehrers, sondern den Lauten der Wildnis. Die H\\xe4nde f\\xfchren nicht den Stift, sondern die B\\xfcchse auf afrikanisches Wild.\\n\\nHagen Denker gibt mir Auskunft \\xfcber seine Herkunft, die Perspektiven der afrikanischen Jagd und des afrikanischen Berufsj\\xe4gers und seinen Ausblick auf seine pers\\xf6nliche Zukunft.'