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b'Die Autorinnen und Autoren der rund zwanzig Essays, Interviews und Literaturbeitr\\xe4ge sind sich einig: Die \\u201eKrise\\u201c (oder der \\u201eWandel\\u201c) des traditionellen M\\xe4nnlichkeitsbildes ist allgegenw\\xe4rtig; Karriere, Beziehung, Familie, Gesundheit \\u2013 all das und noch viel mehr bereitet dem heutigen Mann Kopfschmerzen. In der Regel wird als Hauptursache die Spannung zwischen \\xfcberkommenen Rollenvorstellungen und den Anspr\\xfcchen der sich emanzipierenden sozialen Umwelt diagnostiziert. Unterschiedlich sind dagegen die Analysen und die Vorschl\\xe4ge, wie eine neue Identit\\xe4t erreicht werden kann.\\n(Klappentext)\\n\\nIn Geschlechterfragen aller Art bin ich f\\xfcr Verstehen statt Verurteilen. In dieser Hinsicht sehr aufschlussreich war das \\u201eJahrbuch 2014: M\\xe4nner\\u201c des deutschen Polen-Instituts Darmstadt. Ich habe viel von den Zusammenh\\xe4ngen verstanden, die zu Problemen in konservativen Gesellschaften f\\xfchren \\u2013 aber auch gelernt, was unser M\\xe4nnlichkeitsbild im Westen einzigartig macht.'