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b"Es ist R2-D2, der uns mehr \\xfcber diesen Film mehr mitteilt, als eigentlich beabsichtigt sein k\\xf6nnte. Weil er ein eher langsamer Roboter ist, und dieser Film, \\u201eStar Wars: Der Aufstieg Skywalkers\\u201c, ein sehr schneller, bleibt die Tonne auf zwei R\\xe4dern bei so gut wie allen Action-Szenen au\\xdfen vor. Der Fu\\xdfball-Android BB-8 macht nun seinen Job \\u2013 die neue Generation \\xfcbernimmt.\\n\\nUnd es passiert einfach zu viel, zu schnell. Denn viel, sehr viel Handlung hat Regisseur J.J. Abrams auch in diesen Trilogie-Abschluss packen m\\xfcssen, um zumindest die Chance zu wahren, das Debakel seines Vorg\\xe4ngers Rian Johnson, der mit \\u201eThe Last Jedi\\u201c einen Nicht-Star-Wars-Film drehte, vergessen machen zu k\\xf6nnen. Das Ergebnis, die 144 Minuten vom \\u201eAufstieg\\u201c, l\\xe4sst die Freiwillige Filmkontrolle eher ratlos zur\\xfcck. Und das war's? Immerhin hat Chewie doch noch seine Medaille, die ihm in \\u201eEine neue Hoffnung\\u201c verwehrt geblieben war, nun erhalten k\\xf6nnen. Daf\\xfcr aber sehen wir in diesem M\\xe4rchen auch Pferde, die \\xfcber fliegende Raumschiffe rennen. Soll's geben."