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b'Regisseur Zbynek Brynych bringt den surrealistischen Stil aus seiner tschechoslowakischen Heimat in den deutschen Film, der, wie Olaf M\\xf6ller in den Extras so passend feststellt, genau im Limbo zwischen dem vom Heimatfilm erdr\\xfcckten deutschen Nachkriegsfilm und dem vollkommenen \\xdcbernehmen der Kritik und der Industrie durch den Neuen deutschen Film entwickelt wird, der erst vor 8 Jahren in Oberhausen ausgerufen wurde. Dabei versucht er ein Zeitgef\\xfchl einzufangen und nimmt sich des Feminismus an, den er nicht darstellt, sondern dessen radikalste Ausformung als Stammtisch-Schreck ausspielt. Problem nur f\\xfcr den Stammtisch: trotz m\\xe4nnerfressenden Frauen ist das kein Horrorfilm, sondern in seiner stark verfremdeten Visualisierung ein m\\xe4chtiger, farben- und bewegungsfroher Spa\\xdf (grandiose Kamera von Charly Steinberger und funkige Musik von Peter Thomas). Das Publikum nahm den Ball leider nicht auf, sondern widmete seine Zeit lieber dem SCHULM\\xc4DCHENREPORT. Wir finden das sehr schade, ebenso wie Darstellerin Uschi Glas, die den Umstand bis heute entgegen ihrer \\xf6ffentlichen Person bedauert und weiter zu dieser Rolle steht.'