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b'Mit King Hu kommt in den 60er Jahren der Wuxia-Film im Westen an \\u2013 einerseits, weil man in dem Regisseur einen Auteuristen erkannt haben will, aber sicher auch wegen des nicht unerheblichen Exotismus, der seine Filme f\\xfcr westliche Zuschauer automatisch auratisch umgibt. Wir reden dar\\xfcber, inwiefern Hus fantastischer DRAGON INN schon ganz klar transnationale Z\\xfcge tr\\xe4gt \\u2013 etwa in seinem Hang zur Dehnung der filmischen Dauer, was er oberfl\\xe4chlich gemeinsam hat mit Zeitgenossen wie Sergio Leone. Andererseits versuchen wir mit unvermeidlicher kultureller Unbedarftheit, die Subtexte des Films zu entschl\\xfcsseln: etwa das visuelle Thema Natur(zustand) gegen b\\xf6sartige K\\xfcnstlichkeit. Und auf dem Weg unterhalten wir uns \\xfcber die kulturellen Grundlagen des Genres, King Hus Platz in der Genregeschichte, sein taiwanesisches Exil und dar\\xfcber, wie sich die Flucht vor Festland-China auf den Film auswirkt.'