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b'Wir schreiben das Jahr 1 nach Star Wars, und New Hollywood versucht es noch einmal \\u2013 auch wenn das mit dem modernistischen Kino nicht mehr lange gut gehen wird. W\\xe4hrend ein Gro\\xdfteil des Landes lieber Disco-Musik h\\xf6ren und mit Watergate und Vietnam nichts mehr zu tun haben m\\xf6chte, dreht Hal Ashby einen Film \\xfcber Kriegsheimkehrer. Im Zentrum steht der unterhalb der H\\xfcfte gel\\xe4hmte Luke Martin (Jon Voight), der im Krankenhaus seine High School-Bekanntschaft Sally (Jane Fonda) wieder trifft. Die ist jetzt mit dem Soldaten Bob Hyde (Bruce Dern) verheiratet, der gerade nach Vietnam verschifft worden ist. Die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen impotentem Rollstuhlfahrer und Jackie Kennedy-Verschnitt Sally k\\xf6nnte ein klassisches Melodram werden, mit Momenten gro\\xdfen Gef\\xfchls und der drohenden Wiederkehr des b\\xf6sen Patriarchen Bob. Wir unterhalten uns dar\\xfcber, wie Hal Ashby das Hollywood-Melodram hier rekonfiguriert, so dass keine Tr\\xe4nen flie\\xdfen \\u2013 stattdessen entsteht hier on location ein \\xfcberw\\xe4ltigender Realit\\xe4tseffekt. Und wir reden \\xfcber den Film als Musikalbum; Ashbys singul\\xe4re Montage; Haskell Wexlers Kamera, immer ganz nahe dran an den Figuren.'