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b'Roman Polanskis zweiter Langspielfilm f\\xfchrt uns schon aus seiner Heimat Polen heraus mitten in die Swinging-Sixties Londons. Dort f\\xe4ngt er gleich mit seinem perfiden Spiel mit am Zuschauer an, das ihn als Regisseur ber\\xfchmt und ber\\xfcchtigt werden lie\\xdf. Wir beginnen irgendwo zwischen Kitchen Sink-Drama der British New Wave und \\xc4sthetik der Nouvelle Vague, erarbeiten uns als Zuschauer darauf eine Art psychologische Erkl\\xe4rungslogik der von der jungen Catherine Deneuve grandios verk\\xf6rperten Hauptfigur Carol und landen am Ende in einer extremen, das Subjektive aufs \\xc4u\\xdferste instrumentalisierende Neukonfiguration des Horrorfilms. Themen unseres Gespr\\xe4chs sind zudem das Drehbuch von Polanski und Coautor G\\xe9rard Brach, die Rolle der Swinging Sixties als kritisierter und perfide ausgestellter Konsumerismus und die Darstellung des Subjektiven durch Kamera-Genie Gilbert Taylor.'