Folge 121 - Opel Omega B (1994-2003)

Published: Jan. 11, 2024, 5 a.m.

b'Der Opel Omega B \\u2013 Das Dickschiff aus R\\xfcsselsheim\\n \\nAls Opel 1994 den Omega B vorstellte, wusste noch niemand, dass er buchst\\xe4blich der letzte seiner Art sein w\\xfcrde. Mit dem Omega endete 2003 die \\xc4ra der heckgetriebenen Mittelklassemodelle und auch vorerst die der gro\\xdfen Stufenheck-Limousinen bei Opel.\\nSeit diesem Jahr winkt f\\xfcr die ersten Modelle das begehrte H-Kennzeichen, was dem Omega einen leichten Preisschub geben d\\xfcrfte. Trotzdem ist der Omega noch immer ein g\\xfcnstiger Klassiker, der nicht selten als vollausgestattetes Rentnerfahrzeug in Sachen Komfort wenig W\\xfcnsche offen l\\xe4sst. Sogar Vollleder und echtes Wurzelholz sind in manchen Motor- und Ausstattungsvarianten verbaut. Interessant ist auch die gro\\xdfe Motorenpalette: vom schmalbr\\xfcstigen 116 PS-Vierzylinder bis zum \\xfcber 200 PS starken Sechszylinder ist alles dabei. Eine wirklich tolle Variante, selbst f\\xfcr die Gro\\xdffamilie ist die Kombi-Version mit dem Namen Caravan. Seinerzeit war er der gr\\xf6\\xdfte auf dem Markt erh\\xe4ltliche Kombi mit einer Ladetiefe von gut zwei Metern und einem Gesamtladevolumen von sagenhaften 1800 Litern. Werte, die noch heute Besitzern moderner Kombis die Neid-Tr\\xe4nen in die Augen treiben.\\nRon liebt den Omega, f\\xe4hrt aktuell einen Caravan. Frederic ist eher der gediegene Limousinen-Typ. Insgesamt sind sich die beiden aber einig, dass der Omega ein toller Klassiker ist. \\nWas das alles mit Cadillac oder BMW zu tun hat und warum ein Omega B mit V8-Motor geplant war, aber nie kam \\u2013 das erfahrt ihr in diesem Podcast.'