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b'Nach \\xfcber einem Jahr defakto Lockdown hatte ich die Nase voll und hab mich nach l\\xe4ngerer Planungsphase am 1. M\\xe4rz 2022 auf mein Rad gesetzt und bin Richtung (S\\xfcd-) Osten gefahren. Nach 5 Monaten und rund 7.000 Kilometern wurde meine Reise abrupt im Iran beendet.\\n\\nIn meinem Video-Vortrag berichte ich \\xfcber meine Erlebnisse und Erfahrungen unter anderem \\xfcber Gastfreundschaft und Radinfrastruktur, \\xfcber pers\\xf6nliche Krisen und Gl\\xfccksgef\\xfchle, \\xfcber die Abwesenheit von westlicher Popkultur in islamisch gepr\\xe4gten L\\xe4ndern, \\xfcber das Privileg der Reisefreiheit und die pers\\xf6nliche Auseinandersetzung mit eingefahrenen Denkmustern.\\n\\nIm Fokus meines Vortrages steht der Reiseabschnitt durch die T\\xfcrkei und Iraqi-Kurdistan in die Islamische Republik Iran und warum die von Freundlichkeit, Offenheit und G\\xfcte gepr\\xe4gte Lebensweise der Menschen in dieser Region f\\xfcr uns im sogenannten \\u201cWesten der Welt\\u201d unbedingt nachahmenswert ist. Ich versuche eine Erkl\\xe4rung zu finden, warum ich in der Vergangenheit das weltpolitische Geschehen in dieser Region der Welt nur sehr abstrakt wahrgenommen habe und warum sich das nun f\\xfcr mich ge\\xe4ndert hat.\\n\\nJin, Jiyan, Azad\\xee\\nabout this event: https://cfp.gulas.ch/gpn21/talk/8TJKRV/'