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b'Die Aufforstung von Waldfl\\xe4chen erfordert vertiefte Kenntnisse in der forstlichen Standortbewertung. Neben bodenkundlichen Eigenschaften lassen sich viele Standorteigenschaften wie Lage und Morphologie aus Oberfl\\xe4chenmodellen ableiten. In dem hier verfolgten Ansatz werden hochaufl\\xf6sende DGM mit GRASS GIS analysiert und die Ergebnisse f\\xfcr Parzellen klassifiziert. Die Ergebnisse werden in QGIS fachlich um weitere Informationen erg\\xe4nzt und f\\xfcr die Bewertung im Gel\\xe4nde an QField \\xfcbergeben.\\n\\nDas Bundesland Nordrhein-Westfalen gibt in seinem Wiederbewaldungskonzept Waldbesitzarten fachliche Empfehlungen zur Begr\\xfcndung neuen W\\xe4lder auf sogenannten Kalamit\\xe4tsfl\\xe4chen (Sch\\xe4den aus Sturmereignissen, Sommerd\\xfcrren und Borkenk\\xe4ferbefall), um dort in Zeiten des Klimawandels neue vitale, stabile, leistungsf\\xe4hige und resiliente Waldgesellschaften zu begr\\xfcnden. Wichtige Datengrundlagen wie z.B. die Bodenkarte zur\\nStandorterkundung 1:5.000 \\u2013 Forst stehen zur Planung online \\xfcber waldinfo.nrw.de zur Verf\\xfcgung. Allerdings liegen viele Datenbest\\xe4nde nur l\\xfcckenhaft vor oder sind aufgrund des Ma\\xdfstabs ungeeignet zur Standortbewertung. Daher liegt es nahe relevante Standorteigenschaften wie Morphologie oder Hangneigung aus Oberfl\\xe4chenmodellen ableiten und in die Standortbewertung einzubeziehen. In dem hier verfolgten Ansatz werden hochaufl\\xf6sende DOM mit GRASS GIS analysiert und die Ergebnisse f\\xfcr Parzellen klassifiziert. Die Ergebnisse werden in QGIS fachlich um weitere Informationen erg\\xe4nzt und visualisiert. Hierbei erweist sich das GRASS GIS Plugin als wichtige Hilfe bei der Bearbeitung. Anschlie\\xdfend werden die Daten f\\xfcr die Bewertung und Begutachtung der Standortparzellen im Gel\\xe4nde an QField \\xfcbergeben und \\xc4nderungen in die Datenbank synchronisiert.\\nabout this event: https://pretalx.com/fossgis2023/talk/7UVRZY/'