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b'RISC-V ist eine sehr modulare Architektur. Das hei\\xdft, Entwickler von CPU-Kernen haben die Wahl, welche Befehlssatzerweiterungen ihr Kern enthalten soll. Dabei entsteht eine Vielzahl von m\\xf6glichen Kombinationen.\\n\\nAuf der Softwareseite erlauben Anspr\\xfcche an Komplexit\\xe4t und Wartbarkeit aber nicht, dass z. B. Linux-Distributionen verschiedene \\u201eGeschmacksrichtungen\\u201c anbieten, sondern es soll z. B. immer nur maximal ein RISC-V-64-Port existieren. Ebenso ist die Erwartungshaltung heute, dass ein Kernel-Image auf allen oder zumindest den meisten Varianten bootet und trotzdem performant ist.\\n\\nNach der Problembeschreibung soll der Vortrag also die aktuellen und recht spannenden L\\xf6sungen vorstellen, die dies erm\\xf6glichen und damit die Systemsoftware deutlich wartbarer machen.\\n\\nDer Fokus wird dabei zwar an vielen Stellen auf dem Linux-Kernel liegen, aber auch andere Teile der Low-Level-Software ben\\xf6tigen Optimierungen f\\xfcr optimale Performance.\\nabout this event: https://chemnitzer.linux-tage.de/2023/de/programm/beitrag/229'