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b'Drei Bundesbeh\\xf6rden und agile Softwareentwicklung mit open source Komponenten; geht das?\\nEin kurzer Erfahrungsbericht, dass es geht; man muss es aber wirklich wollen.\\n\\n\\u201eWas ist wo?\\u201c war gestern, heute interessiert vielmehr \\u201eWer kann was, wo, wie erreichen?\\u201c \\nNeben Antworten auf Fragen, wie: "Wie viele Schulen kann man von wo in Deutschland innerhalb von zehn Minuten zu Fu\\xdf oder mit dem Auto erreichen?", muss das Das Ganze nat\\xfcrlich total agil und open source sein.\\nMit der "Gitterzellendatenbank" hat das Bundesamt f\\xfcr Kartographie und Geod\\xe4sie in Kooperation mit dem Statistischen Bundesamt und dem Johann Heinrich von Th\\xfcnen-Institut ein open source Tool entwickelt um deutschlandweit und hochaufgel\\xf6st Erreichbarkeiten zu beliebigen Points of Interrest zu berechnen. Die Daten geben Auskunft f\\xfcr jede 100x100m Gitterzelle, wie viele der POI-Objekte eines bestimmten Themas von dieser Zelle aus zu Fu\\xdf oder mit PKW in einer bestimmten Zeit bzw. Entfernung erreicht werden k\\xf6nnen. \\nDer Software Stack besteht u.a. aus PostgreSQL/PostGIS, Django, OpenRouteService, Docker, nginx, RabbitMQ und Celery. \\nIm Kurzvortrag wird neben dem Tool selbst auch gezeigt, wo die Stolperfallen lauerten und warum es dennoch geklappt hat.\\nabout this event: https://pretalx.com/fossgis2023/talk/TPVGP9/'