Der belarussische Schriftsteller Viktor Martinowitsch legt mit "Revolution" einen Roman vor, der postsowjetische Strukturen analysiert. Es geht um menschliche Verführbarkeit, Macht, Gier - und ein System, das über den Einzelnen verfügt.
Von Lara Sielmann
www.deutschlandfunkkultur.de, Buchkritik
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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