Grausamkeiten in Schlachthöfen dringen höchstens durch heimliche Videos von Tierschützern nach außen. Anders ist es mit Lina Gustafssons Schlachthaus-Tagebüchern. Nüchtern gibt sie Einblicke in ihre Arbeit als Veterinärin – bis sie nicht mehr kann.
Von Carolin Born
www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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