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b"Neues Jahr, neue Miniserie, neues Gl\\xfcck\\u2026 aber das sieht sicher jeder Mensch anders. Vor allem, wenn es um das Schaffen des britischen Regisseurs Sam Mendes geht, der Ende der 90er Jahre dank prominenten Freundeskreises inklusive eines gewissen Se\\xf1or Spielbergo begleitet von kritischem wie kommerziellen Erfolg in Hollywood gro\\xdf durchstartete. Zumindest hinsichtlich seines ersten gro\\xdfen Hits American Beauty (1999) sind die Meinungen mittlerweile gespalten und Patrick geizt nicht mit strengen Worten \\xfcber Mr. Mendes' Regiedeb\\xfct. Die Wogen gl\\xe4tten sich aber mit Blick auf Road to Perdition (2002), einem melancholischen Gangsterfilm, in dem viel gestorben wird und bei dem die Regenmaschinen am Set hei\\xdf liefen. Aber bevor es alles zu pittoresk und bitters\\xfc\\xdf wird, geht es ganz unsentimental und ungesch\\xf6nt Richtung Kriegsgeschehen. Jarhead - Willkommen im Dreck! (2005) beweist eindringlich, wie banal, nervt\\xf6tend und gar langweilig so ein Milit\\xe4reinsatz sein kann - und ist gerade deswegen so bemerkenswert."