Spielfilmen #33: M. Night Shyamalan 2000-2004 (Unbreakable, 2000; Signs, 2002; The Village, 2004)

Published: Sept. 6, 2022, 5 a.m.

b'Egal, ob frau*man das Werk von M. Night Shyamalan gl\\xfchend verehrt oder kritisch be\\xe4ugt, es gibt wohl keinen Zweifel daran, dass ihn seine produktive Schaffensphase der fr\\xfchen Nullerjahre als gro\\xdfe Hollywoodnummer und m\\xf6glicherweise legitimen Spielberg-Nachfolger etablierte. UNBREAKABLE (2000) brachte das Thema Comichelden getarnt als Psychothriller zur\\xfcck in den Mainstream, bevor Spider-Man, Iron Man und der Rest der Marvel-Clique das bestimmende Motiv im Blockbusterkino der folgenden Jahre wurden. Und auch die Starpower seiner Filme explodierte geradezu. Neben Bruce Willis, Samuel L. Jackson und Joaquin Phoenix d\\xfcrfte wohl Mel Gibson der gr\\xf6\\xdfte Fisch gewesen sein, den der einst erfolgsverw\\xf6hnte Regisseur je am Haken hatte. Und wie der einstige Lieblingssschauspieler von Dennis in SIGNS (2002) beweist, war er jeden Cent seiner angeblich gut 20 Millionen US-Dollar hohen Gage wert. Nat\\xfcrlich nur, soweit wir Normalsterbliche dies beurteilen k\\xf6nnen. Noch deutlich bezaubernder als Mels Bart sind die Monster in THE VILLAGE (2004), auch wenn nicht alle in der Gespr\\xe4chsrunde dieser Meinung sind. Dazu muss aber gesagt werden, dass es grunds\\xe4tzlich herausfordernd ist, mit der Liebe unseres Gastes Sascha Brittner zum Oeuvre Shyamalans mitzuhalten. Denn die ist gro\\xdf. Sehr gro\\xdf. Aber dazu erz\\xe4hlt euch Sascha am Besten selbst etwas\\u2026'