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b"Wir sind ja gro\\xdfe Fans des viel zu wenig gewertsch\\xe4tzten Michael Cimino (1939-2016), dessen \\xfcbersichtliches, aber delikates Oeuvre f\\xfcr einige Perlen des sog. New Hollywood Cinema gut ist. Abseits seiner beiden gro\\xdfen Meisterwerke Die durch die H\\xf6lle gehen (The Deer Hunter, 1978) und Heaven's Gate (1980) stie\\xdfen wir auf sein zu gleichen Teilen actionreiches, witziges und melodramatisches Regiedeb\\xfct Die Letzten bei\\xdfen die Hunde (Thunderbolt and Lightfoot, 1974), das mindestens ebenso viel Eastwood-Flair enth\\xe4lt wie auch Verweise auf Ciminos sp\\xe4teres Werke. Und wem das alles zu abstrakt und hochtrabend ist, die oder der hat hoffentlich Spa\\xdf an Jeff Bridges im knappen Fummel, der motzenden Daisy Duke und George Kennedy als bulligem Bad Boy mit Herz. Letzteres geht uns auch beim Wiedersehen mit diesem zu oft \\xfcbersehenen Roadmovie-Klassiker auf. Nur diese Sache mit dem Dobermann kurz vor Schluss tut weh. Autsch!"