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b'Als wir uns im Fr\\xfchjahr 2012 dar\\xfcber unterhielten, welche Filme wir im Bahnhofskino rezensieren wollen, hatten Daniel und ich a) ein sehr geringes technisches Verst\\xe4ndnis, und b) nicht erwartet, dass irgendjemand dort drau\\xdfen zwei redseligen Kindsk\\xf6pfen wie uns l\\xe4nger als 30 Minuten bei einem Gespr\\xe4ch \\xfcber John Milius ma\\xdfgeblichen Fantasyklassiker Conan der Barbar (Conan the Barbarian, 1982) w\\xfcrde lauschen wollen. Ein knappes Jahrzehnt sp\\xe4ter sind wir deutlich schlauer und gnadenloser betreffend den allgemeinen Mehrwert unserer filmischen Diskurse. Die Zeit ist also reif f\\xfcr ein Reboot in ad\\xe4quat epischer L\\xe4nge, in dem wir der Adaption nach Robert E. Howard, die Arnie zum Superstar und ein ganzes Subgenre zum Dukaten schei\\xdfenden Esel empor hob, die Ehre erweisen. Und diesmal wird es garantiert etwas mehr als "ganz nett" - versprochen!'