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b'Nach langer Abstinenz und nahezu kompletter Ber\\xfccksichtigung der 1970er, 80er und 90er Jahre kehren wir zur\\xfcck in die Welt bundesdeutscher Kinocharts und blicken auf das Jahr 2000. Und es dauert nur wenige Sekunden, bis wir uns daran erinnern, warum wir den Schritt Richtung Y2K so lange gemieden haben. Die durchwachsene Qualit\\xe4t der Filme und die vermutliche Tatsache, dass gro\\xdfe Jungs Anfang 20 andere Interessen haben als Pok\\xe9mon und Teeniekom\\xf6dien, f\\xfchrte leider dazu, dass uns bis zum heutigen Tag vieles, was die Menschen vor 18 Jahren in die Lichtspielh\\xe4user lockte, nicht bekannt ist. Wer schlaue Gedanken zu Stuart Little oder Erin Brockovich erwartet, dem k\\xf6nnen wir leider nicht weiterhelfen. Dennoch bleibt viel Sch\\xf6nes und \\xc4rgerliches, \\xfcber das es sich zu reden lohnt: Die Grandezza von Gladiator, der Anfang vom Ende f\\xfcr Tim Burton, die Egalheit von American Beauty, die schockierende Omnipr\\xe4senz von George Clooney und musikalische Tristesse mit Bj\\xf6rk. Viel Spa\\xdf!'