Hans, Schepp und Peter drehen am Gl\xfcckrad bis das Frameset kommt!\n\n\nSCHAUNOTIZEN\n\n[00:03:02] BREAK-INSIDE\n\nDie an sich nur m\xe4\xdfig insprierende CSS-Property verleitet Schepp dazu,\nMulticolumn Layout zu lobpreisen, das seiner Meinung nach so manches kann ( u.A.\nQuasi-Masonry), das mit Grid Layout nicht drin ist.\n\n[00:11:00] PAINT-ORDER\n\nWir stellen fest, dass paint-order unter anderem f\xfcr Textumrandungen ganz\npraktisch ist. Es g\xe4be daf\xfcr auch -webkit-text-stroke, das mittlerweile in der\nBibel f\xfcr Web-Kompatibilit\xe4t aufgef\xfchrt und deshalb in praktisch allen Browsern\nzu finden ist.\n\n[00:18:35] UNLOAD-EVENT\n\nWir grenzen das abgeranzte unload-Event von seinen cooleren Kollegen\nbeforeunload, pagehide und Beacon API ab, diskutieren Interaktionen mit dem\nbfcache und \xfcberkegen, was es bedeutet, eine Webseite oder -App zu \u201eschlie\xdfen\u201c.\n\n[00:29:17] MIDIACCESS\n\nWir haben in Summe ca. null Erfahrung mit MIDI, wundern uns aber nicht \xfcber die\nAPI: schlie\xdflich gib\u2019s auch Web USB und Web Serial \u2013 und dass letzteres noch\nextrem verbreitet ist, hat Peter beim Cathode Ray Dude gelernt.\n\n[00:34:58] LOCATION, LOCATION, LOCATION\n\nWir berichten von unseren Interaktionen mit der Location-API. Peter\nstringifiziert sie gern, der Rest bedient sich ausgefeilterer Features wie\nreplace oder greift gleich zur History API.\n\n[00:39:37] DESTRUCTURING ASSIGNMENT\n\nWir pr\xe4sentieren verschiedene Stunts rund um Destructuring.\n\n[00:45:15] FETCH()\n\nWir listen der Abwechslung halber die zahlreichen Vorteile von XMLHttpRequest\nauf, wozu u.A. synchrone Requests (benutzt von Partytown) und einfaches\nAbbrechen geh\xf6ren.\n\n[00:52:48] POPOVER API\n\nPopover war bereits das fast einzige Thema von Gl\xfccksrad-Revision 615, aber \xfcber\ndas abstrakte Invoker-Konzept hatten wir damals noch nicht philosophiert.\n\n[01:01:52] \n\nSchepp fragt sich, ob Framesets mit Grid Layout kombiniert werden k\xf6nnen\n(Antwort: nope!), wonach wir \xfcber Hypermedia, Frontpage, Dreamweaver und andere\nArtefakte aus der Jungsteinzeit sinnieren.