Kahlil und Stefan treffen sich wieder einmal sp\xe4t-abends um \xfcber die diversen\nAusschreitungen in der Welt der JavaScript Frameworks zu berichten. Diesmal\nging\u2019s um HTML \xfcbers Kabel, in verschiedenen Auspr\xe4gungen. Und weil H\xdcK so gar\nnicht gut klingt, reden Sie \xfcber Hotwire und Co!\n\n\nSCHAUNOTIZEN\n\nHOTWIRE\n\nAuch bekannt als NEW MAGIC bzw AJAXIRGENDWIE. Aus dem Hause DHH und Ruby on\nRails kommt die Idee, dass man dieses JavaScript ja mal gar nicht angreifen muss\nund die meiste Dynamik sowieso mit standardisierten Workflows und HTML\nSchnippseln \xfcber Web Sockets hinbekommt. Klingt komisch, aber auch spannend. Wir\nerl\xe4utern warum das jetzt alle toll finden. Oder alle doof finden. Es kommt halt\ndrauf an ob man auf \u2026 Schiene ist!\n\nREACT SERVER COMPONENTS\n\nAuch aus dem Hause React kommt etwas \xe4hnliches. Was, wenn man nicht alles am\nClient rendern w\xfcrde, sondern viele Vorberechnungen, vor allem jene mit vielen\nDependencies am Server vornimmt? React will diese Grenze flie\xdfend machen, mit\neiner Integration von Components die man serverseitig rendern kann, und manche\ndie clientseiting gemalt werden. Der \xdcbergang soll flie\xdfend sein! Spannendes\nKonzept, quasi Virtual DOM over the wire \u2014 ein gutes K\xfcrzel gibt es daf\xfcr nicht.\nAddy Osmani hat \xfcbrigens viel Material dazu gesammelt\n\nLET\u2019S PROGRAM LIKE IT\u2019S 1999\n\nIn unserer Philosophie-Stunde kommen wir ja wieder von Pontius nach Pilates, und\nschmeissen unter anderem dieses Video von Lee Byron mit rein, der uns erkl\xe4rt\nwarum React so ist, wie es ist. Technisch gesehen.