In diese Revision dreht sich alles um Werbung und Tracking Scripte. Denn Hans\ninterviewte Schepp anl\xe4sslich seines Blogposts zu dem Thema aus Dezember.\n\n\nUNSER SPONSOR\n\n\n\nHier kannst du mehr \xfcber IONOS erfahren.\n\n\nSCHAUNOTIZEN\n\n[00:02:26] WERBUNG UND TRACKER DOMPTIEREN\n\nZun\xe4chst erkl\xe4rt Schepp, wie Werbung heutzutage in Webseiten gelangen, n\xe4mlich\nvollautomatisiert, und wie wenig Kontrolle man dadurch \xfcber die tats\xe4chliche\nAuswahl hat.\n\n\n\nDann reden wir \xfcber den Konflikt von Werbung mit einem echten responsiven\nAnsatz, und L\xf6sungsm\xf6glichkeiten.\n\nWerbemittel sind meist auch nicht performant programmiert, sondern eher\nhemds\xe4rmelig. Deshalb findet man darin auch oft das antike und\nrender-blockierende document.write. Schepp hat eine Ansatz mit position: sticky\nhilft hier aus der Misere.\n\nSogenannte Wolkenkratzer- oder Hintergrundbild-Anzeigen neigen dazu, daf\xfcr zu\nsorgen, dass sie immer sichtbar sind. Das kann zur Folge haben, dass sie\nmanchmal wichtige UI wie den Webseiten-Kopf oder das Off-Canvas-Men\xfc abdecken\nund diese Elemente dadurch unbedienbar werden. Der Trick hier ist, die Werbung\nin einem Container einzufangen, und diesen dann geschickt in den restlichen\nStacking Context einzubinden.\n\nZu guter Letzt entpuppen sich Werbeanzeigen manchmal als Trojanische Pferde,\nderen eigentliches Ziel es ist, unbemerkt sensible Daten der User zu stehlen.\nDaf\xfcr lesen sie vorhandene, oder heimlich eingef\xfcgte Inputs aus. Dem hat Schepp\neinen Riegel vorgeschoben, indem er den Prototypen des Input Elements gepatcht\nhat.