Revision 383: TypeScript im Backend

Published: April 23, 2019, 9:14 a.m.

Tim Schumacher, seines Zeichens Backend-Entwickler in Jena und gro\xdfer\nTypeScript-Fan, fand sich mit Hans und Peter zusammen, um gen\xfcsslich eine Runde\n\xfcber TypeScript allgemein und TS im Backend im Speziellen zu plauschen.\n\n\nUNSER SPONSOR\n\nDiese Folge wird gesponsert von Flagbit aus Karlsruhe. Flagbit konzipiert,\nentwickelt und optimiert Online Shops f\xfcr seine Kunden und sucht insbesondere\nFrontend Developer mit Angular und TypeScript Skills f\xfcr die Entwicklung von\n(PWA) Storefronts.\n\nMehr dazu erfahrt ihr unter flagbit.de/karriere/jobs.\n\n\n\nSCHAUNOTIZEN\n\n[00:02:18] TYPESCRIPT IM BACKEND\n\nEs hat sich viel getan, seitdem wir TypeScript zuerst in Working Draft erw\xe4hnten\n(damals ganz am Rande der Revision 90)! Neben den altbekannten Typ-Annotationen\nund Generics gibt es mittlerweile auch auf Decorators basierende Sp\xe4\xdfe wie den\nClass Validator und vor allem Tools wie ts-node. Die mit ts-node einhergehenden\nPerformacenachteile k\xf6nnten in deno (Node mit nativem TypeScript-Support) nicht\nmehr ins Gewicht fallen und wenn alls Stricke rei\xdfen ist auch das gute alte\nnodemon noch da und unterst\xfctzt ebenfalls TypeScript. Weitere Tools im\nAlltagseinsatz sind noch immer TSLint (demn\xe4chst dank ESLint \xfcberfl\xfcsig) in\nKombination mit Husky und der typescript-formatter. An Backend-Libraries kommen\nneben TypeORM und Sequelize der praktische class-transformer und\nrouting-controllers f\xfcr Express und Koa.