Revision 373: Webtechnologie beim ORF

Published: Jan. 14, 2019, 7 a.m.

Aus dem fernen \xd6sterreich kam Philipp Naderer-Puiu (Github, Twitter) ins\nvirtuelle Workingdraft-Studio geschneit und berichtete Hans, Schepp und Peter\nvon seinem Dasein als Frontendler bei orf.at.\n\n\nSCHAUNOTIZEN\n\n[00:02:27] WEBTECH BEIM ORF\n\nPhilipp erz\xe4hlt, wie es ein Team von ganzen 11 Webnerds schafft, die\nORF-Webseite mit bis zu 3,6 Mio Usern im Monat zu bespielen. Die Infrastruktur\nbaut auf die JVM auf und nutzt ein DIY-CMS, viel Caching sowie Apache\xa0\u2026 und seit\n1998 serverseitiges JavaScript! Lange vor Node kam schon das\nRuby-on-Rails-artige JS-Framework Helma zum Einsatz, heute eher RingoJS (mit\nFeatures wie CommonJS-Modulen und Packages). Das ganze basiert auf Rhino, einer\nECMAScript-Implementierung f\xfcr die JVM. Wir quatschen \xfcber Ringo im Vergleich zu\nNodeJS, GraalVM als m\xf6glichen V8-Ursupator, ein Leben ohne Cloud im Jahr 2019\nund \xfcber den Einsatz von Vue und Angular bei ORF.at