Stefan, Hans und Schepp geben Erfahrungsberichte zu dem in Revision 224 zum\nersten Mal vorgestellten PostCSS.\n\n\nSCHAUNOTIZEN\n\n[00:00:17] POSTCSS\n\nPostCSS ist gleichzeitig wenig und auch vieles. Das Framework selbst bietet\nnicht mehr und nicht weniger als eine M\xf6glichkeit CSS in einen Abstract Syntax\nTree zu verwandeln, und das sp\xe4ter wieder in CSS zu verwandeln. Erst die Plugins\nmit all den m\xf6glichen Transformationen machen PostCSS zu dem m\xe4chtigen Werkzeug,\ndas es sein will. Und ab diesem Punkt scheiden sich die Geister. W\xe4hrend Schepp\nPr\xe4prozessoren-Features nur schwer zusammenstellen kann, Stefan die \u201eNutz das\nCSS der Zukunft\u201c Message mit fake news abstempelt, liebt Hans die Flexibilit\xe4t\nund Einfachheit des Werkzeugs. Wir plaudern eine Stunde aus dem N\xe4hk\xe4stchen und\nzeigen drei doch sehr unterschiedliche Erfahrungen.\n\n\n[00:52:20] KEINE SCHAUNOTIZEN\n\nTHE WHOLE WEB AT MAXIMUM FPS: HOW WEBRENDER GETS RID OF JANK\n\nFirefox ist wieder schnell, und Lin Clark erkl\xe4rt wieso.\n\nINTRODUCING OPENTYPE VARIABLE FONTS\n\nVariable Fonts erlaubt viel Schnitt-Anpassung f\xfcr wenig Datentransfer. In diesem\nArtikel wird erkl\xe4rt wie das funktioniert.\n\nSPECIAL SESSION: OPENTYPE\n\n\u2026 ebenso in diesem Video.\n\nGET THE ADVANTAGES OF TYPESCRIPT WITHOUT TRANSPILING\n\nTypeScript features kann man auch nutzen ohne sich die Sprache einzukaufen. Mit\netwas JSDoc und Tooling wird erkl\xe4rt wie.\n\nRUHRJS VIDEOS\n\nDie RuhrJS Videos sind schon da! Tolle Konferenz mit interesannten Vortr\xe4gen.