Von CSS-Guru Sven Wolfermann (Webseite, Twitter) lie\xdfen sich Hans und Peter\nerz\xe4hlen, was denn modernes CSS so alles zu leisten im Stande ist.\n\n\nSCHAUNOTIZEN\n\n[00:00:57] CSS-FEATURES, DIE MAN HEUTZUTAGE VERWENDEN MUSS\n\nZu den Must-Haves im Jahr 2017 geh\xf6ren ganz klar Flexbox, calc() und rem\xa0\u2013 wer\nhier noch zu den Oldschool-Alternativen Float-Layout, Kopfrechnen und em\nzur\xfcckgreifen will, braucht daf\xfcr sehr gute Gr\xfcnde. Ebenfalls mittlerweile zu\n100% im Browser-Mainstream angekommen sind background-position mit vier Werten,\ncurrentColor (v.a. zum Styling von SVG-Icons), user-select (noch mit\nVendor-Prefix) und die noch immer v\xf6llig unterbewerteten CSS-Counter.\n\n[00:23:40] FEATURES DIE MAN REAL-LIFE VERWENDEN KANN\n\nNeben den gut unterst\xfctzten Viewport-Units vw/vh/vmin/vmax sind auch die weniger\nweit verbreiten Font-Detail-Properties font-feature-settings, font-stretch,\nfont-size-adjust, font-variant-alternates und font-kerning brauchbar, denn wenn\ndie mal nicht funtkionieren f\xe4llt es kaum jemandem auf. overflow-wrap als\nErg\xe4nzung zu hyphens ist ebenso weit verbreitet wie Unicode Range, Writing Mode,\nCustom Properties, Feature Queries (@supports), Object-Fit und position:sticky.\nAuch einige wenige Features aus Media Queries Level 4 funktionieren in modernen\nBrowsern bereits.\n\n[01:03:18] ZUKUNFTSAUSSICHTEN UND W\xdcNSCHE\n\nNeben dem frommen Wunsch, dass sich allerlei bekannte Features m\xf6glichst schnell\ndurchsetzen m\xf6gen (Grid, Shapes, Blend-Modes, filter) ist Sven besonders scharf\nauf font-display und line-height-step. Beim Styling von Inputs gibt es\nFortschritte, aber auch da sehen wir noch Luft nach oben. Letzter Wunsch: die\ncolor()-Funktion m\xf6ge sich zeitnah durchsetzen!