Auf der Reise durch Frontend-Framework-Mordor sehen sich die Gef\xe4hrten des Teams\nWorking Draft unversehens dem Aurelia-Framework gegen\xfcber. Aber keine Angst: die\nheldenhafte Katharina B\xe4hr (Blog, Twitter) ist dabei und beantwortet jede Frage,\ndie Schepp, Hans und Peter zu Aurelia haben.\n\n\nSCHAUNOTIZEN\n\n[00:01:02] AURELIA\n\nKatharina ist Webentwicklerin bei Z\xfchlke und berichtet von ihren\nEinsatzerfahrungen mit Aurelia. Aurelia ist ein OpenSource-Projekt (MIT-Lizenz)\naus der Feder des ehemaligen Angular-Entwicklers Rob Eisenberg bzw. seiner Firma\nBlue Spire. Aurelia ist ein modulares Frontend-JavaScript-Framework und setzt\nauf moderne Webstandards statt Neuerfindungen. So kommt anstelle von\nEigenbau-JS-Dialekten ES6 zum Einsatz und Web Components finden ebenfalls\nVerwendung (aktuelle Typinformationen f\xfcr TypeScript gibt es nat\xfcrlich\ntrotzdem). Das Framework folgt dem Convention-Over-Configuration-Paradigma und\nenth\xe4lt so ziemlich alle Features, die man von einem Frontend-Framework erwarten\nw\xfcrde (Data Binding usw.), einzig Server-Side-Rendering fehlt noch. Des weiteren\nsprechen wir \xfcber die Aurelia-Community, speziell im deutschsprachigen Raum,\nAurelia-Plugins (u.A. f\xfcr jQuery, KendoUI, Electron, Cordova) vergleichen\nAurelia mit Ember, React, Angular und Konsorten und sprechen am Ende \xfcber\ngeplante Features und Katharinas Wunschzettel f\xfcr die n\xe4chsten Versionen.\n\n\n[00:54:35] KEINE SCHAUNOTIZEN\n\nHOW I CONVERTED MY REACT APP TO VANILLAJS (AND WHETHER OR NOT IT WAS A TERRIBLE\nIDEA)\n\nErhellende kleine Reise durch das Innenleben von Frontend-Webapps.\n\nHYPER \u2013 HTML/CSS/JS TERMINAL\n\nNa, wie lange haltet ihr das Video auf der Startseite aus, ehe ihr auf den\nDownload-Button dr\xfccken m\xfcsst?\n\nVIDEOS VOM JS KONGRESS 2016\n\nYoutube-Playlist mit vielen ca. 25 Minuten kurzen Talks.