Revision 235: Houdini, Go Lang und Angular 2

Published: Oct. 3, 2015, 11:52 a.m.

Es ergab sich, dass wir Philipp Tarasiewicz, AngularJS- und Go-Entwickler,\nerneut f\xfcr die Sendung gewinnen konnten. Wir sprechen mit ihm \xfcber seine\nKernkompetenzen.\n\n\nSCHAUNOTIZEN\n\n[00:01:19] THE PERFORMANCE OF HOUDINI PAINT\n\nEs gibt einen neuen Player im Pool der Standardisierungen: Houdini, eine Art\n\u201eWeb Components f\xfcr CSS\u201c zum Beschreiben von eigener Styling-Funktionalit\xe4t.\nBeispielsweise k\xf6nnte man etwas wie Schepps box-sizing Polyfill damit\nbeschreiben. Wir sprechen \xfcber die Aufgaben einer API und diskutieren \xfcber\nbereits bestehende Funktionalit\xe4ten, wie beispielsweise Web Animations. Weitere\nLinks:\n\n\n\n * HTML as Custom-Elements\n\n[00:11:00] GO LANG\n\nGo ist eine von Google entworfene Low-Level Programmiersprache, die zumindest\nurspr\xfcnglich ziemlich systemnah arbeitet. Mittlerweile ist Go eine \u201eGeneral\nPurpose\u201c Sprache geworden, die wir in der Diskussion mit C++ und Rust\nvergleichen. Philipp erkl\xe4rt uns das gute \xd6kosystem von Go. Weitere Links:\n\n\n\n * https://github.com/ubolonton/js-csp\n * Go f\xfcr IOT\n * Zum Start: Go-Webseite reicht\n\n[00:35:30] ANGULARJS 2.0\n\nWie wir bereits schon \xf6fter angesprochen haben, ist bei Angular zeitnah eine\n\xdcberarbeitung f\xe4llig. Mit Angular 2 wird das Framework aufger\xe4umt und arbeitet\nunter der Haube mit Web Components bzw. Polymer. Wir sprechen \xfcber Isomorphe\nAns\xe4tze und den Alpha-Status. Philipp empfiehlt neue Projekte nur mit Angular 2\nanzufangen, wenn es sich um langfristige Projekte handelt. Angular 1.x Projekte\nsollte man dann aber so bauen, dass sie leicht nach Angular 2 zu konvertieren\nsind.\n\n\n[00:59:53] KEINE SCHAUNOTIZEN\n\nWHAT FORCES LAYOUT / REFLOW\n\nEine Liste an JavaScript-Eigenschaften, die einen Reflow im Browser triggern.