F\xfcr die heutige Revision haben Schepp, Anselm und Stefan sich Lisa Gringl aus\nK\xe4rnten/Wien/Tirol ins virtuelle Studio geholt, um \xfcber Grenzen und Br\xfccken von\nDesign und Code zu sprechen.\n\n\nSCHAUNOTIZEN\n\n[00:01:15] DATENVISUALISIERUNG\n\nEins von Lisas Steckenpferden sind umfangreiche und interaktive Visualisierungen\ngro\xdfer Datenmengen, die sie als Designerin mit D3 umsetzt, und erst vor kurzem\nin einem Talk auf der Future of Web Design\u201c Konferenz in London ausf\xfchrlicher\nerkl\xe4rte. Erw\xe4hnt werden: Flowing Data und der Sketch Data Populator\n\n[00:04:00] CODEN ALS WEBDESIGNER \u2014 DIE PRAXIS\n\nDa Lisas Urspr\xfcnge in der Entwicklung liegen und erst sp\xe4ter die Entscheidung\nzur Designerin gefallen ist, liegt ihr die Umsetzung der kreativen Ergebnisse\nnaturgem\xe4\xdf am Herzen. Sie spricht \xfcber Workflows, Tools wie Sketch und Framer,\nden Einsatz von Template Libraries und Styleguides, und dass man f\xfcr Ember zum\nBeispiel sehr sch\xf6n solche Patternbibliotheken erstellen kann. Ebenso erw\xe4hnt\nwerden die flexiblen Grenzen und die einzelnen Schritte, die ein Endprodukt\nannehmen kann.\n\n[00:44:33] DESIGN-VERSIONIERUNG\n\nDa Lisas Designs auch einige Iterationen durchlaufen, kann sie als codende\nKreative durchaus ein Liedchen von \u201e_v2\u201c, \u201e_final\u201c und \u201e_really_final_this_time\u201c\nDateien erz\xe4hlen. Der Wunsch liegt an einem anst\xe4ndigen Versionierungstool, wie\nwir es von Git und Konsorten her kennen. Genannt werden Tools wie die\nInvisionApp, Pixelapse und das bereits ausprobierte und f\xfcr gut befundene Git\nLFS\n\n[00:52:13] POSTCSS\n\nZum Abschlu\xdf wird noch das aktuell gehypte PostCSS durch die Mangel genommen.\nUnd das artet ganz schnell in einen Rant seitens Stefan aus. Wir kl\xe4ren auf, was\nPostCSS und Ableger wie CSSNext und Pleeeease vorgeben zu sein, aber sie\nschlu\xdfendlich wirklich sind, und welche Gefahren diese Tools bergen wenn man\nsich nicht grundlegend mit dem Unterbau besch\xe4ftigt. Postprocessoren als\nTranspiler sind ein Mythos, wie schon der weise Rodney Rehm vor einem Jahr\nverk\xfcndete. Ausnahmsweise finden wir einmal nicht alles schlecht und loben den\nEinsatz von rem/pixel Fallbacks und richtiges Postprocessing wie Autoprefixer,\nsowie die unglaubliche Erweiterbarkeit, mit der sich in der Theorie andere\nPr\xe4prozessoren auch umsetzen lassen k\xf6nnten.\n\n\n[01:17:02] KEINE SCHAUNOTIZEN\n\nGITFLOW CONSIDERED HARMFUL\n\nNoch ein Considered Harmful Artikel, aber einer, den man durchaus mal durchlesen\nkann.\n\nFRAMER.JS\n\nCoffeeScript gest\xe4rktes Prototyping-Tool f\xfcr interaktive Abl\xe4ufe. Von Designern\nempfohlen!