Revision 214: Fetch, Zentralisierung, Links

Published: April 8, 2015, 10:59 p.m.

Anselm, Hans, Peter und Stefan versammelten sich in vor\xf6sterlicher Stimmung um\nin Eintracht mal wieder festzustellen, wie kaputt doch alles ist.\n\n\nSCHAUNOTIZEN\n\n[00:00:12] THAT\u2019S SO FETCH!\n\nJake Archibald verteidigt die unter Beschuss geratene Fetch-API. Fetch soll als\nErsatz f\xfcr das alterw\xfcrdige XHR dienen, wird aber unter anderem kritisert, weil\nman laufende Requests (noch) nicht abbrechen kann. Man diskutiert dar\xfcber und\ndenkt \xfcber abbrechbare Promises nach, was Peter aufs heftigste kritisiert.\nStreams w\xe4rend vielleicht sinnvoller. W\xe4hrend das unfertige Fetch bereits in\nneue Noch-Nicht-Standards wie Service Worker integriert wird, Object.observe()\nziemlich kaputt ist und asynchrone Funktionen (mit dem gleichen\nNichtabbrechbarkeits-Problem wie Fetch) dank BabelJS bereits verwendet werden\ndiskutieren wir, ob heutzutage nicht zu viel halbgares Zeug im Browser landet.\n\n[00:32:20] ZENTRALISIERTE DEZENTRALE VERSIONSKONTROLLE\n\nIn der Woche vor der Aufnahme dieser Revision war Github tagelang aufgrund von\nDDOS-Angriffen kaum zu erreichen. In Folge dessen war Bower kaputt, manche\nBuilds funktionieren nicht\xa0\u2013 wir berichten von unseren Erfahrungen und machen\nuns Gedanken \xfcber m\xf6gliche Abhilfen. Man kann sich zwar ein eigenes\nZentralrepository stricken (z.B. mit GitHub Enterprise oder GitLab), muss da\naber das F\xfcr und Wider sorgf\xe4ltig abw\xe4gen.\n\n\n[00:54:35] KEINE SCHAUNOTIZEN\n\nGULP CHEAT SHEET\n\nNomen est omen.\n\nGITHUB TODO > ISSUE HOOK\n\nGit-Hook, der TODO-Kommentare in Github-Issues verwandelt.\n\nSO CODED 2015\n\nIst eine Konferenz, m\xfcsst ihr hin.\n\nFRONT TRENDS TICKET VON HANS\n\nHans hat Tickets zur Front-Trends 2015 \xfcbrig und will sie loswerden.