Revision 184: Web Components Type Extension und Rework.css

Published: Aug. 19, 2014, 7 a.m.

Zwei St\xfchle, drei Meinungen: Beschaulich kleine Runde mit angenehmen\nFortbildungsfaktor.\n\n\nSCHAUNOTIZEN\n\n[00:00:17] REWORK.CSS\n\nStefan hat sich n\xe4her mit dem Rework.css Framework besch\xe4ftigt, einer Node.js\nBibliothek die CSS Manipulationen erlaubt, und unter anderem den Grundstein f\xfcr\nProjekte wie das auf die Nase gefallene Myth oder Styl legt. Auch Nicolas\nGhallagers SUIT Framework bekommt dadurch eine Zwischensprache. Wir erkl\xe4ren,\ndass man durch die plugingest\xfctzte Architektur sich schnell ein ganz passables\nTool stricken kann um sich \u2014 nicht un\xe4hnlich zum Autoprefixer \u2014 bei etlichen\nStandardaufgaben die Drecksarbeit erledigen zu lassen. Zaubern wird man aber\ndennoch nicht k\xf6nnen.\n\n[00:23:44] WHY WEB COMPONENTS ARE READY FOR PRODUCTION\n\nWeb Components sind ja im Moment der letzte Schrei, doch wenn man sich die\nKompatibilit\xe4tstabelle ansieht, schaut es abseits der Blink-Umgebungen \u2014 von\ngenerellem Commitment abgesehen \u2014 eher d\xfcster aus. TJ Van Toll meint allerdings,\ndass man gewisse Bereiche aus dem Gebiet der Web Components auch schon heute\nverwenden kann. Peter nimmt diesen Artikel zum Anlass um \xfcber seine j\xfcngsten\nRecherchen zum Thema Type Extensions zu referieren, die mittlereile auch von\nGithub im Live Environment eingesetzt werden.\n\n\n[00:50:15] KEINE SCHAUNOTIZEN\n\nTABLESAW\n\nDas dreckige Dutzend an Responsive Tables Techniken, vereint in einer knackigen\nJavaScript Library von der Filament Group.