Revision 152: JSPerf, Open Source, Gulp, Funktionales

Published: Jan. 8, 2014, 11:05 p.m.

Nach vielen Revisionen mit Rumpfbesatzung und Themenmangel geht es diemal wieder\nvoll zur Sache: Schepp, Rodney, Stefan und Peter erkl\xe4ren ranten und m\xe4andern\ndurch die diesmal durchaus vorhandenen Themen der vergangenen Woche.\n\nAu\xdferdem f\xfchren wir versuchsweise eine neue Rubrik ein: beim Tipp der Woche\nwerden wir (un)regem\xe4\xdfig Kleinst-Tipps f\xfcr den Weballtag absondern, die uns im\nLaufe der letzten sieben Tage \xfcber den Weg gelaufen sind. Au\xdferdem neu aus\nGithub: Workingdraft-Metadata!\n\n\n[00:00:12] NEWS\n\nAUTOPREFIXER 1.0\n\nJetzt mit Source Maps!\n\nWORKINGDRAFT METADATA\n\nAlle Daten zu allen Episoden von Working Draft auf Github. Gehet hin und hacket!\n\n\nSCHAUNOTIZEN\n\n[00:00:34] STOP JSPERF ABUSE\n\nWir reden \xfcber einen Rant, der einen unsauberen JSPerf-Vergleich von jQuerys\n.addClass() mit nativer classList (MDN) zum Thema hat. Rodney z\xfcrnt \xfcber die\nclassList-API und berichtet von seinen eigenen JSPerf-Erfahrungen.\nPerformance-Pontifex Schepp ordnet das Thema etwas ein: Man sollte kein\nJSPerf-Nazi werden, da Rendering und CSS die eigentlichen Problemfelder sind und\nder Browser automatisch JS optimiert, was im Falle von Chrome auch bequem\nnachvollzogen werden kann.\n\n\n\n[00:16:30] UPGRADING TO ISCROLL 5\n\nRodney hatte gro\xdfen Spa\xdf am Versuch, Version\xa05 von iScroll (einer Library f\xfcr\nScrollerei auf Mobilger\xe4ten) zu benutzen und l\xe4sst uns alle daran teilhaben.\nBreaking Changes beim Wechsel von\xa04 auf\xa05 sind laut Semantic Versioning zwar\nm\xf6glich, werden aber zum \xc4rgernis wenn sie nicht dokumentiert sind. So fordern\nwir Changelog und Migration Guide f\xfcr alle Open-Source-Projekte, denn das\nreduziert nicht nur Nutzerfrust, sondern sorgt auch daf\xfcr, dass Autoren von\nSoftware weniger Supportanfragen bearbeiten m\xfcssen\xa0\u2013 Rod spricht aus Erfahrung.\n\n[00:39:42] GULP UND FUNKTIONALE PROGRAMMIERUNG\n\nGulp ist ein Buildsystem wie Grunt, allerdings streambasiert (siehe Slides). Ein\nWechsel scheint dann sinnvoll, wenn man gro\xdfen gruntinduzierten Leidensdruck\nversp\xfcrt, was bei Peter noch nicht der Fall ist, bei Rodney hingegen schon\xa0 ein\nGruntfile-Vergleich ergibt, dass Rod den mit Abstand l\xe4ngsten hat, was mit\nStreams weniger un\xfcbersichtlich w\xe4re. Dem Stream-Prinzip gegen\xfcber sind wir\ngrunds\xe4tzlich alle sehr positiv eingestellt; Pipes und die daran andockende\nUnix-Philosophie sind was feines. \xdcber Pipes kommen wir zum Thema Promises und\nfunktionale Programmierung, das Peter mit etwas Fabuliererei \xfcber Bacon.js\nabschlie\xdft.\n\n\n[01:14:47] KEINE SCHAUNOTIZEN\n\nPOSTCSS\n\nTool zum Parsen und Manipulieren von CSS.\n\nPOLYFILL.JS\n\nDas Tool f\xfcr euren n\xe4chsten CSS-Polyfill.\n\nJS TEST \u2013 CODE COVERAGE\n\nDrei Artikel erkl\xe4ren wie ihr die Coverage eurer JS-Tests ermitteln k\xf6nnt.\n\n\n[01:18:54] TIPP DER WOCHE\n\nCHROME DEVTOOLS\n\nStefan hat herausgefunden: die Suche im Elements-Panel (STRG/CMF+F) akzeptiert\nauch CSS-Selektoren (und XPath).