Nachdem Peter immer noch hustengeplagt und Markus anderweitig absent war, freute\nsich Schepp \xfcber bew\xe4hrte Verst\xe4rkung seitens Marc Hinses alias @mademyday\n(Notiz an uns selbst: Wir sollten Marc bald mal in der Liste unserer festen\nModeratoren verankern\u2026).\n\n\nSCHAUNOTIZEN\n\nIS IE9 A MODERN BROWSER?\n\nfragt Paul Rouget von Mozilla und antwortet sodann mit NO. Ihm reicht die\nunterst\xfctzte Menge HTML5-Technologien seitens des Redmonder Browsers nicht.\nAu\xdferdem fuchst ihn, dass Microsoft mit Statistiken hausieren geht, die sie\nselbst gef\xe4lscht haben. Tim Sneath von Microsoft antwortet ihm: Ein moderner\nBrowser ist schnell und integriert Standards erst wenn sie fertig sind.\n\nPERFORMANCE INNUMERACY & FALSE POSITIVES\n\nAlex Russel aus dem Chrome Frame Team stellt zur Debatte, ob der moderne und\nhochangesehene Ansatz des Featuretestings nicht vielleicht zu viel Leistung\nkostet, und ob man nicht in bestimmten F\xe4llen doch auf das b\xf6se, b\xf6se, b\xf6se und\nverp\xf6nte (und b\xf6se) Useragent-Sniffing zusammen mit einer\nFeature-Whitelist/-Blacklist gehen kann. Damit l\xf6st er einen guttenbergesken\nShitstorm aus. Dass er (und viele WPO-Granden) falsch liegen, zeigt John-David\nDalton mit drei Screencasts aus der Praxis.\n\nUSE EFFICIENT CSS SELECTORS\n\ngreift sehr humorvoll das Thema Renderleistungseinbruch durch falsches\nzusammensetzen von Selektoren auf. Den Augenschmerzen beim Betrachten zum Trotz\nstellten wir fest, dass die Unterschiede doch vergleichsweise gering zu sein\nscheinen. Wer jedoch gerne viel in jQuery und Konsorten selektiert, der sollte\nvielleicht nicht ganz so rumschlampen oder kl\xfcgere Wege w\xe4hlen.\n\nCSS DROP-SHADOWS WITHOUT IMAGES\n\nVerschiedene Auspr\xe4gungen von CSS-Schatten hat Nicolas Gallagher auf seiner\nSeite versammelt. Das Besondere dabei: Anstatt mit zus\xe4tzlichen Hilfselementen\nim HTML zu arbeiten, feiert er alles \xfcber die CSS-generierten Pseudoelemente\n:before und :after, CSS Transforms und Box-Shadow ab. \xdcberhaupt ist er ein ganz\ngro\xdfer Fan von Pseudoelementen. Auf seiner Seite gibt es viel Interessantes zu\nentdecken. Sch\xf6n war damals unter anderem auch sein Artikel Multiple Backgrounds\nand Borders with CSS 2.1\n\nTHE 80/20 RULE APPLIED TO WEB DESIGN\n\nEine gar nicht so neue Regel aus der Betriebswirtschaft, das Pareto-Prinzip\nbesagt, dass 80% der Ergebnisse in 20% der Gesamtzeit eines Projekts erreicht\nwerden, und dass die verbleibenden 20% der Ergebnisse die meiste Arbeit machen.\nDiese Regel kann man eigentlich auch \xfcberall im Web Design wiederfinden. Die\nAutoren empfehlen daher: Die wichtigen 20% identifizieren und erstmal alle\nBem\xfchugen dort hineinstecken als sich zu verzetteln.\n\nHARDWRK SSD HDD ADAPTER KIT F\xdcR MACBOOK PRO\n\nTats\xe4chlich, wir reden \xfcber Hardware! Muss auch mal sein. Wir h\xe4ngen ja\nschlie\xdflich alle an ihrem Tropf. HARDWRK ist ein \xdcberraschungscoup des T3N-Teams\nund zwar ist es ein Einbaukit (Material + Werkzeug), mit dem man den internen\nDVD-Brenner seines MacBooks gegen eine weitere Festplatte oder eine SSD\naustauschen kann. Der entmannte Brenner wandern dann in ein externes Geh\xe4use.\nWir empfehlen zu einer SSD zu greifen. Davon kommen zur CeBIT ein paar sehr\nschnelle raus (die allerdings durch die SATA-300-Schnittstelle des MacBooks\nausgebremst werden k\xf6nnten).\n\n\nKEINE SCHAUNOTIZEN\n\nSUREFIRE DOM ELEMENT INSERTION\n\nDie bulletproofste\u2122 Methode, DOM-Elemente in sein Dokument zu schie\xdfen.